Vier Fragen an Nicholas Keul

Vier Fragen an Nicholas Keul

In unse­ren Inter­views wer­fen wir regel­mä­ßig einen Blick hin­ter die Kulis­sen der ALOS und stel­len unse­re Kolleg:innen vor.

Interview mit Business Architekt
Nicholas Keul

Fra­ge 1: Als Busi­ness Archi­tect bei ALOS hast Du einen tech­ni­schen Hin­ter­grund, arbei­test aber haupt­säch­lich im Ban­ken­um­feld. Ver­ste­hen Dich Dei­ne Kun­den überhaupt?

Nicho­las Keul:  Ja, das ist eine berech­tig­te Fra­ge. Vie­le mei­ner Kun­den haben zu Beginn eines Pro­jek­tes die Befürch­tung, dass ich eine ande­re Spra­che spre­che als sie. Da ich aber seit über 12 Jah­ren im Ban­ken­um­feld tätig bin, ken­ne ich die Arbeits­wei­se und den Jar­gon sehr gut. Mei­ne Kun­den mer­ken schnell, dass ich mich auf mein Gegen­über ein­stel­len kann. Wenn ich mit einem Tech­ni­ker spre­che, gehe ich ins Detail. Spre­che ich mit jeman­dem aus dem Fach­be­reich, benut­ze ich eine weni­ger tech­ni­sche Spra­che. Regel­mä­ßi­ge Besu­che vor Ort hel­fen eben­falls, eine gemein­sa­me Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ba­sis zu schaffen.

Fra­ge 2: Was genau sind Dei­ne Auf­ga­ben als Busi­ness Architect?

Nicho­las Keul: Haupt­säch­lich beglei­te ich Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te von der Pre­sa­les-Pha­se bis zur Pro­jekt­ab­nah­me. Ich arbei­te eng mit unse­ren Kun­den zusam­men, um unse­re Soft­ware-Lösun­gen im Haus zu imple­men­tie­ren und beant­wor­te tech­ni­sche Rück­fra­gen. Außer­dem bin ich an der Wei­ter­ent­wick­lung unse­rer haus­ei­ge­nen Soft­ware­lö­sun­gen wie ALOS Scan betei­ligt. Ich erhal­te direk­tes Feed­back von unse­ren Kun­den, das ich an unse­re Ent­wick­ler weitergebe.

Fra­ge 3: Du betreust haupt­säch­lich Ban­ken und Finanz­in­sti­tu­te. Dei­ne Kolleg:innen sagen, dass Du wärst bei Dei­nen Kun­den sehr beliebt wärst. Stimmt das?

Nicho­las Keul: Ich bin ins­be­son­de­re bei kom­ple­xen Her­aus­for­de­run­gen oft der Ansprech­part­ner mei­ner Kun­den und habe mir wohl über die Jah­re einen guten Ruf auf­ge­baut. Bei mei­nen ers­ten Pro­jek­ten vor mehr als einem Jahr­zehnt ging es noch dar­um, Akten aus Kel­lern in digi­ta­le Archi­ve zu über­füh­ren. Heu­te sind wir viel wei­ter und unter­stüt­zen Ban­ken inten­siv bei der digi­ta­len Trans­for­ma­ti­on. Gera­de bei kom­ple­xen Auf­ga­ben­stel­lun­gen wis­sen die Ban­ken, dass sie auf mein Wis­sen und mei­ne Erfah­rung zäh­len kön­nen. Zudem ver­ste­he ich den inter­nen Auf­bau und die Zustän­dig­kei­ten mei­ner Kun­den. Das erleich­tert die Zusam­men­ar­beit ebenfalls.

Fra­ge 4: Was sind die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen bei die­sen Pro­jek­ten und wel­chen Mehr­wert bie­test Du Dei­nen Kunden?

Nicho­las Keul: Die größ­te Her­aus­for­de­rung ist der Mind­set-Chan­ge. Es ist wich­tig, die Mitarbeiter:innen mit­zu­neh­men und ihnen zu ver­mit­teln, dass sie nicht über­flüs­sig wer­den, son­dern dass sich ihre Auf­ga­ben ver­än­dern. Pro­zes­se müs­sen im Haus ange­passt wer­den, und hier unter­stüt­ze ich mit Ideen und Lösun­gen. Die tech­ni­sche Her­aus­for­de­run­gen sind meis­tens das klei­ne­re Problem.

Des­halb arbei­ten wir sehr nah am Kun­den und neh­men uns Zeit, die aktu­el­len Pro­zes­se zu erfas­sen. Wir ver­ste­hen die Anfor­de­run­gen und geben Emp­feh­lun­gen zur digi­ta­len Umset­zung, die für den Kun­den sinn­voll sind. Dabei den­ken wir nicht in ers­ter Linie an den Ver­kauf, son­dern suchen nach Lösun­gen, die für den Kun­den wirk­lich hilf­reich sind.

Wir dan­ken Nicho­las für das inspi­rie­ren­de Gespräch und die span­nen­den Ein­bli­cke in ihre Arbeit bei ALOS!

Vier Fragen an Nicholas Keul

Drei Fragen an Maria Morena Vedda

In unse­ren Inter­views wer­fen wir regel­mä­ßig einen Blick hin­ter die Kulis­sen der ALOS und stel­len unse­re Kolleg:innen vor.

Interview mit Vertragsmanagerin
Maria Morena Vedda

Fra­ge 1: Bei der ALOS wirst Du auch die „Queen der Soft­ware-Ver­trä­ge“ genannt. Erklä­re uns doch bit­te kurz Dei­ne Tätigkeit.

Maria More­na Ved­da: Vie­len Dank für die­se net­te Bezeich­nung! Ich bin für das Ver­trags­ma­nage­ment zustän­dig, erstel­le Ange­bo­te und bear­bei­te Auf­trä­ge. Ein gro­ßer Teil mei­ner Arbeit besteht bei­spiels­wei­se der­zeit dar­in, die Ver­trä­ge der VR-Ban­ken, die von Atru­via auf ALOS umge­stellt wer­den, auf unse­re Sys­te­me zu migrie­ren. Dazu gehört die Kon­ver­tie­rung der Ver­trä­ge, der Kon­takt mit den Kun­den und die Ver­wal­tung der Ver­trags­ak­tua­li­sie­run­gen über unser Sys­tem. Außer­dem küm­me­re ich mich um die Ver­wal­tung ver­schie­de­ner Soft­ware­li­zen­zen von Lie­fe­ran­ten wie bei­spiels­wei­se Tungs­ten Auto­ma­ti­on und Docu­Wa­re, ich mana­ge aber auch unse­re eige­nen Lösun­gen wie ALOS Scan. Zu mei­nen Auf­ga­ben gehö­ren auch der Soft­ware-Sup­port, die Orga­ni­sa­ti­on von Upgrades und Updates, das Erstel­len von Sta­tis­ti­ken und Zah­len, sowie Ein­kaufs­ver­trä­ge, Rech­nungs­stel­lung und ‑frei­ga­be.

Fra­ge 2: Ver­trä­ge sind also gar nicht kom­pli­ziert und öde?

Maria More­na Ved­da: Nein, ganz und gar nicht! Bei mir läuft alles von A bis Z zusam­men. Ich ste­he in regel­mä­ßi­gem Kon­takt mit unse­ren Kun­den und ver­hand­le auch mit den Lie­fe­ran­ten. Wenn es Pro­ble­me gibt, zum Bei­spiel wenn eine Soft­ware nicht funk­tio­niert, küm­me­re ich mich um den Sup­port, eine even­tu­el­le Rück­ab­wick­lung oder ver­hand­le mit dem Lie­fe­ran­ten. Es ist eine Drei­ecks­be­zie­hung, die ich mana­gen muss — und genau das macht mei­nen Job so span­nend und abwechslungsreich.

Fra­ge 3: Wie pro­fi­tie­ren Eure Kun­den eigent­lich von Dei­ner Arbeit?

Maria More­na Ved­da: Unse­re Kun­den erhal­ten von mir einen umfas­sen­den Ser­vice, der weit über das Ver­trags­ma­nage­ment hin­aus­geht. Ich habe für unse­re Kun­den immer im Blick, wann ein Ver­trag aus­läuft und infor­mie­re regel­mä­ßig über Anpas­sun­gen und Neue­run­gen, ins­be­son­de­re im Bereich Docu­Wa­re. Ich bin die Schnitt­stel­le zwi­schen dem Lie­fe­ran­ten und dem Kun­den. Unser Kom­fort­pa­ket und der umfas­sen­de Cus­to­mer Sup­port sor­gen dafür, dass unse­re Kun­den immer gut betreut sind. Jeder Kun­de hat indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen und jedes Pro­jekt ist anders, das macht mei­ne Arbeit sehr abwechslungsreich.

Wir dan­ken Maria für das inspi­rie­ren­de Gespräch und die span­nen­den Ein­bli­cke in ihre Arbeit bei ALOS!

Vier Fragen an Nicholas Keul

Fünf Fragen an Helge Graefen

In unse­ren Inter­views wer­fen wir regel­mä­ßig einen Blick hin­ter die Kulis­sen der ALOS und stel­len unse­re Kolleg:innen vor. Dazu haben wir Hel­ge Grae­fen, einer unse­rer erfah­re­nen Pro­jekt­ma­na­ge­rin­nen, fünf Fra­gen zu ihrer Tätig­keit stel­len dür­fen. Im Inter­view teilt Hel­ge mit uns ihre Lei­den­schaft für die Digi­ta­li­sie­rung, die Viel­falt ihrer Arbeit und ihre Erfah­run­gen im Umgang mit Her­aus­for­de­run­gen und Vor­ur­tei­len im moder­nen IT-Projektmanagement.

Helge GraefenInterview mit Projektmanagerin
Helge Graefen

“Die Grenzen der Digitalisierung
liegen nicht in der technischen Umsetzung.
Wir können jeden Prozess digital abbilden.”

Fra­ge 1: Hal­lo Hel­ge, Du bist bei ALOS als Pro­jekt­ma­na­ge­rin tätig. War­um macht Digi­ta­li­sie­rung Dei­ner Mei­nung nach Spaß?

Hel­ge Grae­fen: Jedes Pro­jekt in der Digi­ta­li­sie­rung ist indi­vi­du­ell, kein Pro­jekt gleicht dem ande­ren. Wir stim­men jede Lösung auf den indi­vi­du­el­len Bedarf unse­res Kun­den ab. Damit sind die Her­aus­for­de­run­gen, die mir begeg­nen, immer unter­schied­lich. Und ja, das macht rich­tig Spaß!

Fra­ge 2: ALOS wird häu­fig als Post­ein­gangs-Digi­ta­li­sie­rer wahr­ge­nom­men. Was könnt Ihr eigent­lich noch alles?

Hel­ge Grae­fen: Wir sind in der Lage, nahe­zu jeden Vor­gang zu digi­ta­li­sie­ren. Egal ob HR-Pro­zes­se, Qua­li­täts­ma­nage­ment oder Qua­li­täts­si­che­rung– wir kön­nen jeg­li­che Infor­ma­tio­nen und Bele­ge, egal ob phy­sisch oder digi­tal, erfas­sen und in den Unter­neh­mens­work­flow inte­grie­ren. Wir ver­net­zen dazu unse­re Lösun­gen mit den bestehen­den Soft­ware­sys­te­men unse­rer Kun­den, was zu einem hohen Grad an Auto­ma­ti­sie­rung führt. Dies spart viel Zeit und ver­ein­facht vie­le Abläu­fe erheb­lich. Ein Bei­spiel für ein aktu­el­les Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jekt vie­ler unse­rer Kun­den ist die E‑Rechnung, für die wir bereits effi­zi­en­te Lösun­gen zur Umstel­lung anbieten.

Fra­ge 3: Du und Dei­ne Kolleg:innen sind oft direkt beim Kun­den im Ein­satz. Wie ist das, mit Euch zusammenzuarbeiten?

Hel­ge Grae­fen: Die Zusam­men­ar­beit mit uns ist vor allem sehr unter­halt­sam. Wir haben Spaß bei der Arbeit und sind ein star­kes, kom­mu­ni­ka­ti­ves Team – davon pro­fi­tie­ren wir alle gemeinsam.

Wir spre­chen offen, ehr­lich und part­ner­schaft­lich mit unse­ren Kun­den. Dank unse­rer jahr­lan­gen Erfah­rung brin­gen wir oft fri­sche Lösungs­ideen und neue Ansät­ze in Kun­den­ge­sprä­che ein. Die­se offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on wird von unse­ren Kun­den immer wie­der posi­tiv hervorgehoben.

Fra­ge 4: Begeg­nen Dir eigent­lich noch Digi­ta­li­sie­rungs­muf­fel? Wo sind die Gren­zen von Digitalisierung?

Hel­ge Grae­fen: Die Gren­zen der Digi­ta­li­sie­rung lie­gen nicht in der tech­ni­schen Umset­zung. Wir kön­nen jeden Pro­zess digi­tal abbil­den. Die Her­aus­for­de­rung sind meist begrenz­te Res­sour­cen – Per­so­nal, Sach­mit­tel und Finanzen.

Den Begriff „Digi­ta­li­sie­rungs­muf­fel“ fin­de ich nicht mehr pas­send. Ich erle­be in mei­nem Beruf, dass man­chen Men­schen die Vor­stel­lungs­kraft fehlt. Sie wis­sen nicht, was alles in der Digi­ta­li­sie­rung mög­lich ist. Nach mei­ner Erfah­rung legen sol­che Per­so­nen häu­fig die Skep­sis schnell ab, wenn sie die Vor­tei­le von Digi­ta­li­sie­rung für sie per­sön­lich und ihre Arbeit erken­nen. Es ist fas­zi­nie­rend zu sehen, wie die anfäng­li­chen Skep­ti­ker zu begeis­ter­ten Unter­stüt­zern werden.

Fra­ge 5: Du als Pro­jekt­ma­na­ge­rin orga­ni­sierst kom­ple­xe Abläu­fe. Wel­che Vor­ur­tei­le begeg­nen Dir in Dei­nem Job, mit denen Du ger­ne auf­räu­men möchtest?

Hel­ge Grae­fen: Das ner­vigs­te Vor­ur­teil ist, dass alle den­ken, dass wir aus­schließ­lich agil und nach Scrum arbei­ten. Das ist in der Rea­li­tät nicht umsetz­bar. IT-Pro­jek­te erfor­dern eine Mischung aus agi­len und klas­si­schen Metho­den. Und das ist sehr sinnvoll!

Zu Beginn eines Pro­jekts, wenn vie­le Abhän­gig­kei­ten bestehen, arbei­ten wir oft nach der Was­ser­fall­me­tho­de. Ich hal­te es für gut und rich­tig, den Grund­pro­zess voll­stän­dig umzu­set­zen, damit unser Kun­de und sei­ne Mit­ar­bei­ten­den die Lösung nut­zen können.

Danach kön­nen wir je nach Pro­jekt und Kun­den in die agi­le Arbeits­wei­se wech­seln. Mei­ner Erfah­rung nach schei­tern agi­le Pro­jek­te jedoch oft an Res­sour­cen­knapp­heit. Unter­neh­men kön­nen nicht das not­wen­di­ge Per­so­nal im benö­tig­ten Umfang bereitstellen.

Mei­ne Lösung für die­ses Pro­blem ist eine so genann­te Evo­lu­ti­ons­pha­se. Sobald der Grund­pro­zess eta­bliert ist und im Unter­neh­men genutzt wird, set­zen wir die wei­te­re Ent­wick­lung ite­ra­tiv um. Dann ist es nicht rele­vant, ob der Kun­de unse­re Arbeits­er­geb­nis­se sofort tes­tet oder erst ein paar Tage später.

Wir dan­ken Hel­ge für das inspi­rie­ren­de Gespräch und die span­nen­den Ein­bli­cke in ihre Arbeit bei ALOS!
Vier Fragen an Nicholas Keul

ACHTUNG: Vorsicht vor E‑Mail-Betrug mit gefälschten Rechnungen

Lie­be Kun­din­nen und Kunden,

bit­te seid wach­sam gegen­über Betrugs­ver­su­chen per E‑Mail. ALOS hat kürz­lich von mani­pu­lier­ten Rech­nun­gen erfah­ren, die von Cyber­kri­mi­nel­len ver­schickt wur­den, die sich als Ver­triebs­mit­ar­bei­ten­de und Füh­rungs­kräf­te von ALOS ausgaben.

Die Betrü­ger ver­wen­de­ten gefälsch­te E‑Mail-Domains, die den legi­ti­men E‑Mail-Adres­sen von ALOS sehr ähn­lich sind. Cyber­kri­mi­nel­le ver­such­ten auch, Kun­den dazu zu brin­gen, detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über Trans­ak­tio­nen mit ALOS zu über­mit­teln und Zah­lun­gen auf ein fal­sches Kon­to zu überweisen.

Soll­tet ihr eine ver­däch­ti­ge Rech­nung erhal­ten, die angeb­lich von ALOS stammt, und dabei fest­stel­len, dass sie Anhän­ge von einer unbe­kann­ten E‑Mail-Adres­se oder Domain ent­hält, igno­riert die­se bit­te und infor­miert uns umge­hend über einen veri­fi­zier­ten Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nal. Ver­däch­ti­ge Absen­der ver­wen­den oft fal­sche Schreib­wei­sen oder eine für uns unüb­li­che Ter­mi­no­lo­gie. Ein mög­li­cher Weg, um betrü­ge­ri­sche Rech­nun­gen zu erken­nen, ist, mit der Maus über den Namen des Absen­ders zu fah­ren. So lässt sich über­prü­fen, ob die Adres­se mit dem regis­trier­ten Namen übereinstimmt.

Dan­ke für eure Auf­merk­sam­keit!
Euer ALOS-Team

Vier Fragen an Nicholas Keul

Drei Fragen an Stephen Schienbein

Unser Geschäfts­füh­rer Ste­phen Schien­bein steht seit April 2022 an der Spit­ze unse­res Unter­neh­mens. Inner­halb der Kyo­cera-Grup­pe kann er auf eine lang­jäh­ri­ge Erfah­rung bli­cken. Anläss­lich unse­res 65. Geburts­ta­ges haben wir ihn um ein kur­zes Inter­view gebeten.

E

Du lei­test die ALOS GmbH seit über einem Jahr als Geschäfts­füh­rer. Was zeich­net uns Dei­ner Mei­nung nach als Unter­neh­men aus?

Ste­phen Schien­bein: Beim ALOS-Team den­ke ich vor allem an Fle­xi­bi­li­tät. Unser Mar­ken­kern hat sich in den 65 Jah­ren unse­res Bestehens nicht ver­än­dert: Wir haben immer nach Lösun­gen gesucht, um Doku­men­te und Infor­ma­tio­nen so effek­tiv wie mög­lich zu ver­ar­bei­ten, und die­se unse­ren Kun­den zur Ver­fü­gung gestellt. Dabei hat sich die ALOS GmbH die nöti­ge Fle­xi­bi­li­tät bewahrt, um tech­no­lo­gisch immer auf dem neu­es­ten Stand zu sein. So konn­ten wir unse­ren Kun­den zu jedem Zeit­punkt die rich­ti­gen Tech­no­lo­gien anbieten.

E

1958 star­te­te die ALOS mit dem Ver­trieb von fein­me­cha­nisch-opti­schen Maschi­nen. Heu­te unter­stützt sie Unter­neh­men bei der Digi­ta­li­sie­rung ihrer Geschäfts­pro­zes­se. Wo siehst du das Unter­neh­men in 5 Jahren?

Ste­phen Schien­bein: Wer sei­ne Geschäfts­pro­zes­se digi­ta­li­sie­ren will, ist bei uns an der rich­ti­gen Adres­se. Vor allem, wenn er dabei auf Cloud-Lösun­gen setzt. Wir leben in einer dyna­mi­schen und glo­ba­li­sier­ten Welt und Cloud-Tech­no­lo­gien ver­schaf­fen ins­be­son­de­re dem Mit­tel­stand den not­wen­di­gen Wett­be­werbs­vor­teil. Wir wer­den wei­ter an inno­va­ti­ven Lösun­gen arbei­ten und unse­re Kun­den auf ihrem Weg als ver­läss­li­cher Part­ner begleiten.

E
Die ALOS wird 65 und hat damit ein stol­zes Alter erreicht. Was wünschst du dei­nem Unter­neh­men zum Geburtstag?

Ste­phen Schien­bein: 65 Jah­re sind für ein Tech­no­lo­gie-Unter­neh­men in der Tat eine lan­ge Zeit, in der sich die ALOS immer wie­der anpas­sen muss­te. Ich wün­sche mir und dem Unter­neh­men, dass unse­re Mit­ar­bei­ten­den wei­ter­hin hung­rig auf Neu­es blei­ben, wie sie es heu­te sind, und somit immer mit den Anfor­de­run­gen unse­rer Kun­den wach­sen kön­nen. Das hat die ALOS GmbH immer ausgezeichnet.