Universität Bern

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Im Uni­ver­si­täts­um­feld dreht sich das Per­so­nal­ka­rus­sell schnel­ler als in vie­len ande­ren Berei­chen. Zahl­rei­chen zeit­lich begrenz­ten Stel­len ste­hen weni­ge lang­fris­tig ver­ge­be­ne Anstel­lun­gen gegen­über. Eine enor­me Her­aus­for­de­rung für die Per­so­nal­ver­wal­tung – die Uni­ver­si­tät Bern bewäl­tigt sie mit DocuWare.

Bele­ge, die in Zusam­men­hang mit der Per­so­nal- und Gehalts­ad­mi­nis­tra­ti­on ste­hen, inklu­si­ve Bewer­bungs­un­ter­la­gen, Anstel­lungs­ver­trä­ge und even­tu­el­le Aus­tritts­do­ku­men­te, soll­ten im zen­tra­len Doku­men­ten­pool archi­viert wer­den und auf Knopf­druck zur Ver­fü­gung ste­hen. Das Ziel war, die Effi­zi­enz der Ver­wal­tungs­pro­zes­se spür­bar zu stei­gern. Da es sich um ver­trau­li­che Doku­men­te han­delt, muss­te sicher­ge­stellt wer­den, dass der Zugriff aus­schließ­lich berech­tig­ten Mit­ar­bei­ten­den der Per­so­nal­ab­tei­lung mög­lich ist.

In den letz­ten zehn Jah­ren waren rund 50.000 Mit­ar­bei­ten­de an unse­rer Uni tätig. Die enor­me Zahl der Per­so­nal­do­ku­men­te wäre ohne DMS nicht mehr zu bear­bei­ten gewe­sen. Auch nach die­ser lan­gen Zeit sind wir nach wie vor über­zeugt, mit Docu­Wa­re die rich­ti­ge Lösung gewählt zu haben.

Bar­ba­ra Engel

Lei­te­rin Per­so­nal, Uni­ver­si­tät Bern